3 Aufgabe: Kaffeehaus-Gasthaus
Wirtshäuser/kaffehäuser
Wenn man von Österreich hört, denkt man sofort an ein paar gewisse Dinge. Wie zum Beispiel an den Stephansdom, das Riesenrad oder das Goldedacherl. Es gibt aber auch viele nicht so imposante Bauten die viel Tradition besitzen und damit auch die Österreichische Tradition mit geprägt haben. Eine Vielzahl von Wirts- und Kaffeehäusern zieht sich von Ost nach West durch ganz Österreich. So omnipräsent sie für den Österreicher auch erscheinen mögen und man annehmen müsste die Österreicher kennen ihre Kultur, läßt auch dieser Bereich der österreichischen Geschichte interessante Fragen offen. Seit wann gab es die ersten Wirtshäuser auf dem heutigen österreichischem Staatsgebiet? Gibt es sie seit die Römer das Gebiet unterhalb der Donau für sich eingenommen haben, oder hatten die "Barbaren Völker" schon davor Gasthäuser? Wie wurden diese Häuser benutzt? Waren es schlicht Gebäude in denen man etwas warmes zu essen und was kaltes zutrinken bekam, oder hatte es in früheren Zeiten auch andere Funktionen? War ein Gasthaus ein Ort an denen reisende ein Bett und ein Dach über den Kopf bekamen? Ein Ort wo man in der Nacht Schutz und Unterschlupf erhielt? Könnte das Gasthaus aber auch mehr sein als ein Ort zu dem man pendelt wenn man Essen oder einen Schlafplatz braucht? Können diese Wirtshäuser auch als Informationsstellen benutzt worden sein? Ein Ort an dem sich Leute treffen und plaudern und Informationen teilen? Ist es heute noch so? was hat sich im Laufe der Zeit im Gastgewerbe geändert? Blieb die Küche gleich oder hat man kann man neue, exotische Speisen auf den Karten finden?
In Wien gibt es sehr viele Kaffeehäuser und die Stadt ist auch sehr bekannt dafür. Wie kam es aber zu so einer blühenden und ausgeprägten Kaffekultur? Was war es dass die Bewohner der Hauptstadt in diese kleinen gemütlichen Lokale lockte? War es die Atmosphäre, die Möglichkeit in Ruhe Zeitung lesen zu können, oder einfach nur ein Grund sein Zuhause zu verlassen? War es wie das Gasthaus ein sozialer Treffpunkt wo die Menschen Neuigkeiten austauschten und so erfuhren was in ihrer Stadt so vor sich ging? Was hat die Intellektuellen, Literaten und Philosophen dazu bewegt ihre arbeiten nicht im ruhigen zuhause, sondern in den Kaffeehäusern zu machen? Wie kommt es, dass diese Tradition der kleinen netten Kaffeehäuser sich so lange gehalten hat und sich noch immer gegen die großen Kaffeketten durchsetzt? Wie lange setzten sie sich noch durch?
Wenn man von Österreich hört, denkt man sofort an ein paar gewisse Dinge. Wie zum Beispiel an den Stephansdom, das Riesenrad oder das Goldedacherl. Es gibt aber auch viele nicht so imposante Bauten die viel Tradition besitzen und damit auch die Österreichische Tradition mit geprägt haben. Eine Vielzahl von Wirts- und Kaffeehäusern zieht sich von Ost nach West durch ganz Österreich. So omnipräsent sie für den Österreicher auch erscheinen mögen und man annehmen müsste die Österreicher kennen ihre Kultur, läßt auch dieser Bereich der österreichischen Geschichte interessante Fragen offen. Seit wann gab es die ersten Wirtshäuser auf dem heutigen österreichischem Staatsgebiet? Gibt es sie seit die Römer das Gebiet unterhalb der Donau für sich eingenommen haben, oder hatten die "Barbaren Völker" schon davor Gasthäuser? Wie wurden diese Häuser benutzt? Waren es schlicht Gebäude in denen man etwas warmes zu essen und was kaltes zutrinken bekam, oder hatte es in früheren Zeiten auch andere Funktionen? War ein Gasthaus ein Ort an denen reisende ein Bett und ein Dach über den Kopf bekamen? Ein Ort wo man in der Nacht Schutz und Unterschlupf erhielt? Könnte das Gasthaus aber auch mehr sein als ein Ort zu dem man pendelt wenn man Essen oder einen Schlafplatz braucht? Können diese Wirtshäuser auch als Informationsstellen benutzt worden sein? Ein Ort an dem sich Leute treffen und plaudern und Informationen teilen? Ist es heute noch so? was hat sich im Laufe der Zeit im Gastgewerbe geändert? Blieb die Küche gleich oder hat man kann man neue, exotische Speisen auf den Karten finden?
In Wien gibt es sehr viele Kaffeehäuser und die Stadt ist auch sehr bekannt dafür. Wie kam es aber zu so einer blühenden und ausgeprägten Kaffekultur? Was war es dass die Bewohner der Hauptstadt in diese kleinen gemütlichen Lokale lockte? War es die Atmosphäre, die Möglichkeit in Ruhe Zeitung lesen zu können, oder einfach nur ein Grund sein Zuhause zu verlassen? War es wie das Gasthaus ein sozialer Treffpunkt wo die Menschen Neuigkeiten austauschten und so erfuhren was in ihrer Stadt so vor sich ging? Was hat die Intellektuellen, Literaten und Philosophen dazu bewegt ihre arbeiten nicht im ruhigen zuhause, sondern in den Kaffeehäusern zu machen? Wie kommt es, dass diese Tradition der kleinen netten Kaffeehäuser sich so lange gehalten hat und sich noch immer gegen die großen Kaffeketten durchsetzt? Wie lange setzten sie sich noch durch?
Joel Herrnstadt - 4. Mai, 13:23